ZU VIEL GEFEIERT?

DAS HILFT GEGEN KATER UND KATZENJAMMER

Wer beim Feiern keinen Alkohol trinkt, nicht raucht und spätestens um Mitternacht brav im (eigenen) Bett liegt, braucht sich vor einem Kater nicht zu fürchten. Doch wer ist schon immer so vernünftig?

Hier lest ihr, wie ihr euch auf optimal auf rauschende Partys und durchtanzte Nächte vorbereitet – und was am nächsten Morgen wirklich gegen den Katzenjammer hilft.

1. ERSTMAL WAS ESSEN

Trinkt nicht auf nüchternen Magen, sondern sorgt für eine gute Grundlage. Das Essen sollte fettreich sein und auch ordentlich Kohlenhydrate enthalten. So wie Butterbrot, Bratkartoffeln, Käsenudeln oder Nüsse. Oder ihr startet den Abend in einer Tapas-Bar – da gibt es das perfekte Vor-der-Party-Essen mit viel Olivenöl, das den Magen schützt und verhindert, dass Alkohol zu schnell ins Blut gelangt.

2. MÖGLICHST WENIG FUSEL TRINKEN

Neben gewöhnlichem Alkohol (Ethanol) enthalten die meisten alkoholische Getränke auch Begleit- oder Fuselalkohole, etwa Methanol, Propanol, Hexanol oder Isobutanol. Sie sind in dunklen Schnäpsen wie Cognac, Rum, Whiskey oder Weinbrand enthalten und ebenso in klaren Obstbränden. Daher solltet ihr diese Alkoholika möglichst komplett vermeiden, um am nächsten Morgen keinen Kater auskurieren zu müssen. Relativ wenige Fuselalkohole sind übrigens in Wodka enthalten, wer den allerdings in Kombination mit süßen Energydrinks konsumiert, hat dennoch gute Chancen, morgens mit einem dicken Kopf aufzuwachen. Denn:

3. VORSICHT MIT SÜSSKRA

Ein wahrer Katergarant ist die Kombination von Alkohol und Zucker, etwa bei Glühwein, Bowle oder süßen Cocktails. Denn der Zucker hemmt den Abbau von Acetaldehyd, das für den Kater am nächsten Morgen mitverantwortlich ist. Wer schon mal eine ausgedehnte Weihnachtsfeier mit viel Glühwein erlebt hat, wird den besonders intensiven Kater am nächsten Morgen kennen. Also besser auf zuckerhaltige Getränke oder süße Zwischenmahlzeiten verzichten.

4. VIEL WASSER TRINKEN

Nicht nur als Mittel gegen Kater, sondern auch als Vorbeugung solltet ihr beim Feiern zwischendurch auch Wasser trinken. Das verdünnt den Alkohol im Magen und sorgt für ein langsameres Ansteigen des Blutalkoholspiegels. Zudem spült Wasser die Nieren, so können Giftstoffe schneller ausgeschieden werden und am nächsten Morgen keine Kopfschmerzen verursachen. Und ebenso ist Wasser das ideale Getränk „danach“, am besten stilles Mineralwasser, um den Mineralienhaushalt wieder auszugleichen und so den Kater auszutreiben.

5. ROLLMOPS UND LAUGENGEBÄCK

Um den Morgenkater zu bekämpfen, helfen vor allem salzige Nahrungsmittel wie Salzstangen oder Laugengebäck. Auch ein Glas Gemüsesaft kann wahre Wunder bewirken, ebenso ein seit Generationen bekannter und empfohlener Klassiker: der Rollmops. Er enthält viele Mineralstoffe und Wasser, beides sind wirkungsvolle Katerkiller.

6. VORSICHT BEIM NACHTRINKEN

Immer wieder wird empfohlen, den Kater mit frischem Alkohol zu bekämpfen. Das mag subjektiv zunächst eine Linderung bringen, bedeutet aber insgesamt vor allem zusätzliche Stress für Leber und Nieren. Außerdem schiebt ihr damit den Kater zeitlich nur etwas heraus, ohne euch wirklich zu erholen.

7. KAFFEE GEGEN KOPFSCHMERZEN

Wer nicht gleich zu einer Kopfschmerztablette greifen will, kann auch mit einer Tasse Kaffee oder einem Espresso etwas gegen Kopfschmerzen tun: Einfach einen Spritzer Zitronensaft in den Kaffee mischen – die Kombination von Koffein, Zitronensäure und Vitamin C ist ein wahres Wundermittel gegen Kopfschmerzen und Katergefühle.

SILVESTER-ESSEN

GESUNDE UND EINFACHE REZEPTE FÜR DEN START INS NEUE JAHR

Statt an Silvester gedankenverloren alles in dich hinein zustopfen, gibt es zahlreiche Rezepte, die wunderbar schmecken und auch deiner Linie guttun. Natürlich soll es nicht darum gehen, dich an eine Diät zu halten oder dir nichts mehr zu gönnen. Nach dem süßen Weihnachtsgebäck und dem fettreichen Braten sind leichte Gerichte aber eine nette Abwechslung für deinen Körper und Geist.

Mit gesunden und frischen Zutaten, sowie mit viel Obst und Gemüse kann man nämlich mindestens ein genauso leckeres Festmahl zaubern, nur ohne Reue.

Leichtes Kalbsfilet-Raclette

Im Vergleich zum herkömmlichen Raclette spielt das feine und magere Kalbsfilet die Hauptrolle und punktet mit zartem Geschmack und wenig Kalorien. Für vier Personen:

  • 4 Schalotten
  • 20 Gramm Butter
  • 500 g Kalbsfilet
  • 300 g Kirschtomaten
  • 4 Stiele Petersilie
  • 200 g Raclettekäse
  • Vollkornbaguette

DIE ZUBEREITUNG:

Zunächst die Schalotten schälen und in dünne Ringe schneiden. Butter in einer großen Pfanne zerlassen und die Schalotten in zwei bis drei Minuten goldbraun braten. Aus der Butter heben und zur Seite stellen.

Das Kalbsfilet in Scheiben schneiden und in der Pfanne jeweils eine Minute von beiden Seiten anbraten, dann ebenfalls aus der Pfanne nehmen und auf einer Platte anrichten. Die Tomaten zerkleinern, mit Petersilie garnieren und in eine Schale geben. Jetzt dürfen die Gäste kommen und alles mit Käse im Raclettegerät überbacken. Das Brot und einige Dips als Beilage dazu reichen.

Rouladen mit Zucchinifüllung

Rouladen sind besonders zinkhaltig, schon eine deckt fast deinen Tagesbedarf. Zink übernimmt viele wichtige Funktionen im Körper, es unterstützt das Immunsystem, die Wundheilung, die Haut und das Haar. Die Zutaten für 4 Personen:

  • 2 Zucchini
  • 40 g Parmesankäse
  • 4 Rinderrouladen (ca. 500 g)
  • 4 TL Pesto
  • 2 EL Rapsöl
  • 800 g Kartoffeln
  • 1 TL Mehl
  • 50 ml Sahne

DIE ZUBEREITUNG:

Zunächst werden die Zucchini mit einem Gemüseschäler in Streifen geschnitten und der Parmesan klein gerieben. Die Rouladen werden mit jeweils einem Teelöffel Pesto bestrichen und mit dem Käse und den Zucchinistreifen belegt. Einige Streifen werden für die Soße zurückgehalten. Salzen und pfeffern.

Die Rouladen fest aufrollen und fixieren, danach in Öl braun anbraten. 200 ml Wasser dazugeben und darin 80 bis 90 Minuten schmoren, damit die Rouladen zart bleiben. Danach Kartoffeln in Stücke schneiden und in Wasser garen.

Die Zucchinistreifen quer in Quadrate schneiden und Rouladen aus dem Topf nehmen. Mehl in einer Tasse mit etwas Wasser glattrühren und in den Schmorsud rühren und wenige Minuten leicht kochen lassen. Danach die Zucchinistücke in Sauce geben, Sahne unterrühren und kurz aufkochen lassen.

Vegetarische und Vegane Silvester-Gerichte

Alternativ lassen sich Rouladen aus Kohl und Wirsing zubereiten. Diese kann man mit Zwiebeln, Thymian, Lauch, Möhren und Curry füllen und in Gemüsebrühe kochen. Die Garzeit verringert sich auf rund 20 Minuten. Diese Variante wird nicht nur allen Vegetariern oder Veganern gefallen, sondern auch der Figur und dem Wohlbefinden. Ein unangenehmes Völlegefühl oder ein Blähbauch fallen hier so gut wie weg.

Gebackene Süßkartoffeln mit körnigem Frischkäse

Süßkartoffeln sind eine echte Alternative zu herkömmlichen Kartoffeln, nicht nur wegen ihres leicht süßlichen Geschmacks, sondern auch wegen ihrer Nährwerte. Sie enthalten mehr Vitamin A, sowie Beta Carotin, das unsere Sehkraft und Haut unterstützt. Ebenso schützt das reichlich vorhandene Vitamin E vor der Alterung der Hautzellen.

Die Zutaten für vier Personen:

  • 4 Süßkartoffeln
  • 2 Paprika
  • 1 Zwiebel
  • 4 EL Öl
  • 4 EL Pinienkerne
  • Körniger Frischkäse
  • Parmesan
  • Pfeffer und Salz

DIE ZUBEREITUNG:

Die Süßkartoffeln in eine große Auflaufform geben, leicht mit einer Gabel einstechen und mit Öl bestreichen. Bei 180 Grad Ober- und Unterhitze 40-45 Minuten garen, nach rund 30 Minuten Paprika- und Zwiebelwürfel dazugeben. Währenddessen die Pinienkerne ohne Fett bei mittlerer Hitze anrösten. Den körnigen Frischkäse mit Parmesan, Kernen, Kräutern und Gewürzen mischen und alles anrichten.

Frisches Tiramisu mit Himbeeren

Dieses Rezept bietet eine leichte und fruchtige Alternative zum Tiramisu mit wenig Fett und vielen Vitaminen aus der Himbeere. Im tiefgefrorenen Zustand enthalten sie besonders viele Nährstoffe, weil sie bereits reif geerntet wurden. Sie helfen dem Körper bei der Abwehr von Infekten und der Haut beim Strahlen.

  • 3 EL Kaffeelikör
  • 50 ml Kirschsaft
  • Löffelbiskuits
  • 300 g Himbeeren
  • 300 g Magerquark
  • 1 Vanilleschote
  • 100 g Mascarpone
  • 50 g Puderzucker
  • 2 EL Kakaopulver

DIE ZUBEREITUNG:

Zunächst wird der Kirschsaft und der Kaffeelikör vermischt und eine Auflaufform mit dem Löffelbiskuit ausgelegt. Das Biskuit mit dem Gemisch begießen und den Quark rund fünf Minuten mit Hilfe des Handmixers cremig schlagen. Das Vanillemark, Mascarpone und Puderzucker unterheben und glattrühren. Ein Drittel der Creme in die Form geben und glattstreichen. Himbeeren mit der Öffnung nach unten drauflegen und die restliche Creme verteilen. Mindestens zwei Stunden kaltstellen und vor dem Servieren mit weiteren Beeren und Kakaopulver garnieren.

Vegane Mousse au Chocolat

Nur vier Zutaten und fünf Minuten Zeit braucht dieses schokoladige und gesunde Dessert. Für vier Portionen:

  • 2 Avocados
  • 1 Banane
  • 4 EL Kakaopulver
  • 2 EL Orangenstücke

DIE ZUBEREITUNG:

Die vorgereiften Avocados zusammen mit der Banane und dem Kakaopulver cremig pürieren. Bis zum Anrichten kühl lagern und dann das Mousse in Gläser verteilen und mit Orangenstücken garnieren.

Wer von dem deftigen Weihnachtsessen und süßen Leckereien genug hat, kann mit diesen Rezepten frisch und gesund ins neue Jahr starten. Es wird nicht nur deiner Figur, sondern vor allem deinem Wohlbefinden, deiner Haut und deinem Gemüt guttun. Wenn du dir weitere Beratung wünschst, wie du gesund ins neue Jahr starten kannst und was dir und deiner Haut guttut, melde dich gerne bei uns. Wir sind wie immer gerne für dich da,

dein Sara Pavo Cosmetics Team!

JAHRESWECHSEL

MIT DIESEN TIPPS KOMMST DU ENTSPANNT INS NEUE JAHR

Ein Jahreswechsel kann ganz schön stressig sein. Kurz zuvor gab es mit kugelrundem Bauch einen Familienmarathon, während sich die Gedanken schon längst wieder um neue Projekte im neuen Jahr kreisen. Der ein oder andere muss zwischen den Feiertagen arbeiten und hat noch weniger Zeit, zur Ruhe zu kommen.

Aber keine Sorge, es gibt einige Tipps, wie auch du entspannt ins neue Jahr starten kannst, egal wie anstrengend die Feiertage für dich sind. Das A und O ist es, dass du dir bewusst Zeit für dich und deine Bedürfnisse nimmst, ganz egal welche Termine noch anstehen. Es ist deine Zeit, du kannst bestimmen, was damit gemacht wird.

1. AUF DEN KÖRPER HÖREN

Weihnachten und Silvester können in Sachen Nahrung ganz schön ausarten. Eine Völlerei folgt der nächsten und der Körper kommt gar nicht mehr zur Ruhe. Gönn deinem Körper häufiger eine Pause von mindestens vier Stunden Fasten. So bleibt der Blutzuckerspiegel stabil, der Körper kann weiterhin die Nahrung verwerten, entschlacken und auch das Fett setzt nicht so schnell an. Auch wenn es schwerfällt, es lohnt sich!

2. AUSMISTEN

In 365 Tagen kann sich ganz schön viel Müll und Plunder anhäufen, der unsere Schränke und Räume verstopft. Um mit freiem Kopf und klarer Sicht ins neue Jahr zu starten, empfiehlt es sich zu entrümpeln. So nimmst du keinen Ballast mit und fühlst dich leichter und freier. Alte Kleidung oder Möbel können zudem gespendet werden, sodass man anderen Menschen gleichzeitig eine Freude bereitet.

3. HERZENSWÜNSCHE AUFSCHREIBEN

Nimm dir ein schönes Papier und einen Stift zur Hand, suche dir ein ruhiges Plätzchen und schreibe alles auf, was du dir für das kommende Jahr wünscht. Es dürfen so viele Wünsche sein, wie du willst. Denke groß und schreibe ruhig auch die „unverschämten“ Wünsche nieder. Schaue tief in dich hinein und lasse die Liste immer länger werden, bis du 100 Wünsche zusammengetragen hast. Übrigens – Das Niederschreiben erhöht die Chance, dass ein Wunsch in Erfüllung geht und bei 100 Wünschen liegt die Chance noch höher. Also nichts wie los mit dem Schreiben!

4. BELOHNE DICH

Im Alltagsstress vergessen wir viel zu häufig, uns selbst zu belohnen – für all die kleinen und großen Aufgaben und Hindernisse, die wir tagtäglich meistern. Während alle anderen mit runden Bäuchen auf der Couch liegen, kannst du die Zeit nutzen und zum Beispiel eine Kosmetikbehandlung buchen. Unsere Termine sind online buchbar, sodass du es bequem von der Couch erledigen kannst und wir auch zwischen den Feiertagen für dich erreichbar sind.

5. MIT DANKBARKEIT AUF DAS LETZTE JAHR ZURÜCKBLICKEN

Wahrscheinlich ist im letzten Jahr eine Menge bei dir passiert, so wohl schöne als auch weniger schöne Momente. Blicke mit Dankbarkeit auf alle Ereignisse zurück, die dich bewegt haben. Vielleicht haben sie dir Glück beschert, vielleicht konntest du an ihnen wachsen. Jede Situation war für etwas gut und macht dich zu der Person, die du heute bist. Sei dankbar dafür!

6. SPA FÜR ZUHAUSE

Auch wenn zwischen den Feiertagen meistens nicht viel Zeit bleibt, kann man es sich in einer ruhigen Stunde so richtig gut gehen lassen. Dafür eignet sich die Babor Spa Serie hervorragend, die speziell für das Wohlfühlen zuhause konzipiert wurde. Es gibt vier verschiedene Linien, nämlich Shaping, Energizing, Relaxing und Balancing mit Peelings, Duschgele, Bodylotions, Handcremes und vieles mehr. Diese Stunde wirkt wie Balsam für die Seele. Und wer weiß, vielleicht hat der Weihnachtsmann dir eine dieser Linien bereits unter dem Baum gelegt.

Eines steht fest: Das neue Jahr muss nicht mit Stress und Ärger starten. Ganz im Gegenteil kannst du dir Zeit für dich nehmen, dein Wohlbefinden steigern und ganz entspannt bleiben. Diese Tipps helfen dir dabei, dass die Festtage dein Gemüt nicht überstrapazieren und du immer wieder kleine Auszeiten nur für dich bekommst.

Wir wünschen dir einen entspannten Start ins neue Jahr, dein Sara Pavo Cosmetic Team!

Schöne Haut

DIE BESTEN PFLEGETIPPS FÜR DEN WINTER

Heizungsluft und Kälte setzen in den kalten Monaten vor allem der Haut von Frauen zu. Sobald die Temperaturen unter 8 Grad Celsius fallen, arbeiten die Talgdrüsen der Haut langsamer und bilden weniger Fett.

Außerdem kann die Haut kaum noch Feuchtigkeit aus der Umgebung aufnehmen, wenn die Heizung auf Hochtouren läuft.

Das führt dazu, dass der Lipidfilm, der die Haut vor dem Austrocknen bewahrt, nicht mehr ausreichend schützt, Schadstoffe schneller hineingelangen und die Hautbarriere irritieren können. Die Folge: Spannungsgefühle, Juckreiz und trockene Stellen. Zum Glück gibt es ein paar Tricks, wie Du Deine Haut auch im Winter pflegen und dem Juckreiz entgegenwirken kannst. Für eine geschmeidig schöne Winterzeit!

TIPPS FÜR EINE GESCHMEIDIGE HAUT IM WINTER

1. Auf reichhaltige Cremes umsteigen

Wichtig im Winter ist, dass man auf eine reichhaltigere Creme umsteigt, zum Beispiel die BABOR Moisturizing Cream oder die ebenfalls feuchtigkeitsspende Hyaluron Cream, die 24 Stunden für Feuchtigkeit sorgen. Urea und Glyzerin sind neben Hyaluron zwei weitere Wirkstoffe, die der Haut Feuchtigkeit spenden und wirksam für den Winter sind. Lasse Dich in unserem Kosmetikinstitut beraten und finde die passenden Wirkstoffe für Deine Haut. Zu reichhaltig sollte sie nämlich auch nicht sein, um keine Pickel zu verursachen.

Bei extrem trockener Haut sollte die Creme rückfettend sein und einen geringen Wasseranteil aufweisen. Wer nicht auf eine neue Creme umsteigen will, kann gegebenenfalls einige Tropfen Gesichtsöl unter die tägliche Pflege mischen. Zur Reinigung empfiehlt sich das BABOR HY-Öl, das die Haut schonend von Schmutz befreit. Auch in unserem Online-Shop kannst Du diese Produkte problemlos bestellen!

2. Luftbefeuchter

Die Luft in Räumen wird durch die warme Heizung ebenfalls trocken, dadurch wirbelt meist sogar mehr Staub herum. Damit neben den trockenen Schleimhäuten nicht auch noch eine Allergie ausbricht, ist es hilfreich mit einem Luftbefeuchter zu arbeiten. Ein Luftbefeuchter gibt es in elektrischer Ausführung, alternativ kann man aber auch eine Schüssel mit Wasser auf die Heizung stellen. Nasse Tücher bringen ebenfalls den gewünschten Effekt.

3. Nicht zu heiß und oft duschen

Grade Frauen tendieren im Winter dazu, zu heiß zu duschen. Wenn es draußen eisig kalt ist, ist eine heiße Dusche meist die einzige Rettung. Leider kann das heiße Wasser sehr schädlich für die Haut sein – sie kann austrocknen, schuppen, jucken oder spannen. Aus diesem Grund ist es hilfreich, wenn man die Duschzeit verringert und die Temperatur ein wenig herunterschraubt.

Extratipp: Damit das Duschgel nicht zusätzlich zum Austrocknen der Haut beiträgt, empfiehlt es sich ähnlich wie bei der Gesichtsreinigung auch hier auf Wasch-Öle umzusteigen, um die Hautbarriere nicht zusätzlich anzugreifen. Extrem trockene Stellen lassen sich im Nachhinein mit Kokosfett, Vaseline oder spezielle Cremes behandeln.

4. Genügend trinken

Als größtes menschliches Organ bedarf die Haut an genügend Flüssigkeit. Auch im Winter sollte man also genügend Wasser zu sich nehmen. Der Körper schwitzt zwar meist nicht so stark wie im Sommer, trotzdem wird über die Haut und durch den Atem eine Menge Feuchtigkeit an die Umwelt abgegeben. Diese Reserven sollte man auf jeden Fall weiterhin ausreichend auffüllen!

5. Freie Stellen schützen

Bei klirrender Kälte kann es leicht zu kleinen Verletzungen an Händen und am Gesicht kommen. Die Gefahr einer Kälteverbrennung besteht meist nicht, kleine Risse und Mikroverletzungen entstehen jedoch schon. Aus diesem Grund solltest Du freie Stellen so gut es geht mit Mütze, Sonnenbrille, Handschuhen, Schal und Co. bedecken. Ein Sonnenschutz ist ebenfalls von Vorteil, weil auch im Winter die UV-Strahlen der Haut zusätzliche schaden können.

Mit diesen 5 Tipps wird Dein Winter zu einem richtigen Vergnügen, ohne lästige Juckreize oder Spannungen. Deine Haut wird sich weiterhin geschmeidig anfühlen und einen natürlichen Glow erhalten. Wir freuen uns auf Deinen Besuch!

Dein Sara Pavo Cosmetics Team

WINTER-SMOOTHIE-REZEPTE

DER VITAMINKICK FÜR DIE KALTE JAHRESZEIT

Besonders im Winter kann eine extra Portion Vitamine nicht schaden, um Erkältungen vorzubeugen und das Immunsystem zu stärken. Frisches Obst, Gemüse, gepaart mit Joghurt, verschiedene Milchsorten und getoppt mit Gewürzen bescheren uns einen leckeren Smoothie für zwischendurch oder als Mahlzeit.

Sie machen lange satt, versorgen unseren Körper mit wichtigen Nährstoffen und schmecken herrlich.

Wir bereiten Smoothies wegen ihrer frischen und kühlenden Wirkung vor allem im Sommer zu, es gibt sie aber auch als wärmende und winterliche Variante. Dazu werden sie zum Beispiel mit Tee zubereitet und wärmen den Körper von innen heraus, während die Zutaten sich positiv auf die Gesundheit auswirken. Eine absolute Win-Win-Situation!

Normale Smoothies bitte nicht einfach erhitzen!

Damit die Smoothies auch wirklich lecker schmecken und gesund sind, sollte man einen herkömmlichen Smoothie nicht einfach aufwärmen. Für warme Smoothies gibt es eigene Rezepte, die speziell auf die Hitze ausgerichtet sind. Ansonsten würde nicht nur der Geschmack darunter leiden, sondern auch wichtige Vitamine verloren gehen.

REZEPTE FÜR KALTE SMOOTHIES IM WINTER

Wintertraum-Smoothie

Die Zutaten:

  • 1 Apfel
  • 1 Banane
  • 1 Orange
  • 1 Becher Joghurt
  • 1 Prise Zimt

Grünkohl-Chili-Smoothie

Wenn es so richtig frostig ist, sehnen wir uns nach Wärme von innen. Dieses Rezept heizt ein, wie ein warmer Kamin und ist perfekt für alle, die es gerne pikant mögen. Grünkohl spielt eine zentrale Rolle und schützt die Körperzellen durch seine Antioxidantien, die in jedem grünen Gemüse gehäuft vorkommen. Das Chilipulver sorgt für die innere Wärme und bringt den Stoffwechsel auf Hochtouren.

Die Zutaten:

  • 1 Apfel
  • 1 Birne
  • 1 Handvoll Grünkohl
  • 1 Prise Chilipulver
  • Wasser

Mandarinen-Spinat-Smoothie

Für Experimentierfreudige: Mandarinen sind vor allem im Winter zu Genüge vorhanden und bringen eine Menge Vitamin C mit sich. Die Banane sorgt für Kalium, Spinat ergänzt den Smoothie mit Folsäure und viele antioxidative Nährstoffe. Ingwer wirkt mit seinen ätherischen Ölen wohltuend bei Erkältungen. Ein echter Vitamin-Shake aus süßen und würzigen Noten!

Die Zutaten:

  • Saft von vier bis fünf Mandarinen
  • 1 Banane
  • 1 cm geschälte Ingwerwurzel
  • 1 Messerspitze Kardamom
  • ½ Teelöffel Vanillepulver
  • 1 Handvoll Spinat
  • 1 EL Mandelmus
  • 150 ml Wasser

WARME SMOOTHIES

Die Basis der warmen Smoothies bildet Nussmilch oder warmer Tee, die zunächst erwärmt werden. Ergänzt wird winterliches Obst und Gemüse wie Birnen, Mandarinen, Ingwer, Spinat, Kürbis oder Apfel. Zum Schluss runden wärmende Gewürze wie Zimt, Kardamom oder Muskatnuss den Geschmack ab.

Apfel-Chai-Smoothie

Chai-Tee gehört zu den Standards der ayurvedischen Heilung und das hat seine Gründe: Glaubt man der indischen Gesundheitsleere, soll die Chai-Tee-Mischung aus Kardamom, Ingwer, Zimt, Nelken und Anis für neue Energie sorgen, die Verdauung fördern und den Magen beruhigen. Außerdem soll es die Lebensfreude steigern, das Immunsystem stärken und als ein Allheilmittel der ayurvedischen Medizin gelten. Wenn das mal nicht überzeugende Argumente für einen Chai-Smoothie im Winter sind!

Die Zutaten:

  • 200 ml Chai-Tee
  • 1 reifer Apfel
  • 1 TL Kokosöl
  • ¼ TL Zimt
  • 1 EL frischer Ingwer
  • 1 TL Honig

Schokoladen-Smoothie

Schokolade setzt Glücksgefühle frei, das ist nichts Neues. Zu viel davon kann aber vor allem wegen seiner hohen Menge an Zucker und gesättigten Fetten ungesund sein. Dieser Smoothie jedoch erhält seinen schokoladigen Geschmack durch puren Kakao, unterstützt durch die gesunden Fette der Avocado und der Süße der Banane und Dattel. Schokolade schlürfen ohne schlechtes Gewissen!

Die Zutaten:

  • 200 ml Mandelmilch
  • 2 EL Kakao (ungesüßt)
  • 1 reife Banane
  • ¼ Avocado
  • 1 TL Maca Pulver
  • ¼ TL Vanille
  • 1 Dattel

Ingwer-Birne-Smoothie

Die Birne ist ein klassisches Winterobst, das man nicht nur pur, sondern auch im Smoothie genießen kann. Weil sie weniger Fruchtsäure als Äpfel enthalten, sind sie vor allem für säureempfindliche Menschen zu empfehlen. Durch ihren hohen Gehalt an Kalium wirkt das Obst entwässernd und lindert Nieren und Blasenprobleme. Außerdem hilft sie beim Aufbau von Glückhormonen und fördert die Blutbildung. Ein süßes Obst, vollgepackt mit gesunden Nährstoffen, bildet die perfekte Basis für einen Smoothie.

Die Zutaten:

  • 200 ml Hafermilch
  • 1 reife Banane
  • 1 EL frischer Ingwer
  • ¼ TL Vanille
  • 2 EL Leinsamen
  • 1 Handvoll Spinat
  • 1 EL Cashewmus
  • 1 Dattel

 

Diese Smoothie-Rezepte, egal ob kalt oder warm, sind echte Winter-Vitaminbomben und bringen Wärme von innen in die kalte Jahreszeit. Von easy bis umfangreich ist jedes Rezept dabei und macht nicht nur Spaß beim Trinken, sondern auch beim Zubereiten. Lasse es Dir schmecken, Dein Sara Pavo Cosmetic Team!

MAKEUP-TRENDS FÜR DEN HERBST 2018

ES WIRD BEERENSTARK!

Während wir noch die letzten Sonnenstrahlen vor dem Winter genießen und uns langsam von unserem leicht gebräunten Teint verabschieden, erstrahlt der Herbst schon in seiner vollen Pracht.

Das bedeutet nicht nur, dass die Tage mit wenig Makeup vorbei sind, sondern vor allem, dass jede Menge neue Looks auf uns warten. Nicht nur im Kleiderschrank! Was jetzt unsere Lippen, Augen und Wangen zieren darf, sind absolute Herbst-Hingucker.

BEERENTÖNE FÜR DIE LIPPEN

Die Lippen werden in eher gedeckten Tönen zur Geltung gebracht, ein kleiner Farbklecks hier und da darf aber nicht fehlen. Die Lippenstiftfarben reichen von einem satten Orange, bis hin zu einem saftigen Beerenton. Es geht um die Farben, die uns die Natur zeigt, wenn sich die Blätter der Bäume verfärben und die Sonne die Landschaft in warmes Licht taucht. Neben diesen zahlreichen Nuancen kommt ein klassisches Rot nie aus der Mode und unterstreicht die Powerfrau in jeder von uns. Perfekt zu diesen Farben lässt sich ein klassischer Trenchcoat in Camel kombinieren oder auch ein flauschiger Teddy Mantel.

ES WIRD SCHOKOLADIG!

Ganz neu sind Schokoladentöne, also Brauntöne in verschiedenen Nuancen von hell bis sehr dunkel. Zum Anbeißen schön! Sie heben das Gesicht auf ganz natürliche Weise hervor, sollten aber mit Bedacht gewählt werden. Ähnlich wie bei Nude-Tönen kommt es auf den Hautton und den Unterton der Lippenstiftfarbe an. Wer aber die richtige Farbe gefunden hat, wird sich diesen Herbst vor Komplimenten nicht mehr halten können. Wem das Schokobraun zu mutig ist, kann zu einem schokoladigen Rot greifen, also einem roten Lippenstift mit dunkelbraunem Unterton. Diese Farbe lässt alle dahinschmelzen!

In Sachen Mode wirken helle, fließende Stoffe zu den Herbsttrendtönen sehr edel. Karo-, Glencheck- oder Hahnentritt-Muster hingegen machen den Look businesstauglich und taff. Besonders modisch wirken Kleidung und Accessoires aus der gleichen Farbpalette, das gibt dem Look ganz neue Dimensionen.

Ein zartes Rosé und Peach sind natürlich auch erlaubt und erinnern uns an die Frische des Herbstmorgens. Diese Töne wirken vor allem als Gloss sehr jugendlich und bringen den Teint zum Strahlen. Im Herbst müssen es nicht immer dunkle und satte Töne sein, es darf auch mal dezent und glossy auf den Lippen zugehen.

SMOKEY EYES IN TANNENGRÜN UND NACHTBLAU

Die Zeit der Augen ist gekommen. Während wir im Sommer alles Unnötige vermeiden wollten, darf der Lidschatten wieder ausgepackt werden. Für einen natürlichen Look sind Töne von braun bis beige perfekt geeignet. Ebenso dezent, aber ein bisschen gewagter sind Nachtblau und Tannengrün, die Trendfarben der Saison. Wer es noch ein bisschen farbenfroher auf den Lidern mag, darf sich über ein knalliges Kürbisorange, Sonnengelb, sowie Rosa oder Pink freuen.

Die herbstliche Farbpalette ist definitiv für die Augen und Lippen bestimmt. Der Teint hat diesen Herbst ganz andere Ansprüche. Um eine perfekte Pfirsichhaut zu schminken, bedarf es eine mittlere bis starke Deckkraft der Foundation, sowie Bronzer und Rouge an den richtigen Stellen. Der Bronzer wird wie eine drei auf das Gesicht aufgetragen, an der Stirn, Schläfe, den Wangenknochen und dem Kiefer entlang. Dieser Trick lässt nicht nur Makeup-Ränder verschwinden, sondern zaubert einen erholten Look ins Gesicht. Das Rouge wird sparsam eingesetzt und nur auf den höchsten Punkt der Wange gestäubt. Wer zum Schluss noch einige Highlights setzen möchte, kann zu Chrome-Highlightern greifen, die Gold, Bronze und Silber funkeln. Wir sagen, der Herbst kann kommen und darf gerne noch ein wenig bleiben!

Erlältungszeit

6 TIPPS, WIE DU SIE GESUND ÜBERWINDEN KANNST
In Deutschland ist die Erkältungswelle nun endgültig angekommen und es wird sicher nicht die letzte sein. Die Mitmenschen in der Bahn, im Büro oder im Supermarkt husten und schniefen am laufenden Band.

Man selbst würde sich am liebsten Zuhause verkriechen, um verschont zu bleiben. Doch das ist eben selten möglich, zur Arbeit und in den Supermarkt müssen wir nämlich dennoch.

Zum Glück gibt es einige Dinge, die man tun kann, um eine Erkältung vorzubeugen oder, wenn es schon zu spät ist, schnell wieder loszuwerden. Auch die ersten Anzeichen lassen sich damit wieder in den Griff bekommen. Die meisten Tipps kann man bequem in den Alltag integrieren und jeden Tag anwenden. Also nichts wie her mit den Tipps und Tricks!

DIE ERKÄLTUNG VORBEUGEN ODER LOSWERDEN

1. Viel trinken
Der wichtigste Tipp ist in dieser Zeit viel zu Trinken. Es sollten nicht weniger als zwei bis drei Liter Wasser sein, der Bedarf kann individuell berechnet werden. Wem pures Wasser nicht so gut schmeckt oder wer einfach nicht so viel davon trinken kann, kann mit Infused Water nachhelfen. Hier gibt man einfach ein wenig Zitrone, Orange, Minze, Beeren, Gurke, Basilikum oder Salbei dazu und kann es sich schmecken lassen. Alternativen wären Tee oder die klassische heiße Zitrone mit Ingwer, die ebenfalls sehr wirksam gegen Erkältungen vorbeugen. Ein wenig Honig dazu macht nicht nur den Geschmack besser, sondern wirkt noch dazu antibakteriell.

2. Erholung gönnen
Pausen sind wichtig für ein gut funktionierendes Immunsystem und erst recht dann, wenn man bereits erkältet ist. Neben dem Trinken ist die Erholung das oberste Gebot bei einer Erkältung und zur Vorsorge, weil der Körper nur dann die Bakterien und Viren auf Hochtouren bekämpfen kann. Wird er durch zusätzliche Belastungen wie Sport oder Stress gehemmt, dauert auch eine Erkältung länger. Wirksame Wege, sich Pausen im Alltag zu gönnen, sind beispielsweise Meditationen, Massagen oder erholsame Kosmetikbehandlungen, bei denen man voll und ganz Abschalten kann.

3. Leichte Bewegung im Freien
Während sportliche Überbelastungen schneller dazu führen, sich zu erkälten, sind leichte Bewegungen an der frischen Luft von Vorteil, am besten in einem Wald oder Park. Der frische Sauerstoff sorgt ebenfalls dafür, dass der Körper optimal arbeiten und eine Erkältung abwehren kann. Außerdem steckt man sich vor allem in engen, unbelüfteten Räumen an, statt in der freien Natur. Also nichts wie raus!

4. Schleimhäute befeuchten
Besonders erkältungsfördernd sind trockene Schleimhäute, die es den Bakterien leicht machen, in den Körper zu gelangen. Aus diesem Grund sind regelmäßige Salzwasserlösungen für die Nase oder Halsbonbons für den Rachen zu empfehlen. Tägliches Inhalieren, auch wenn man noch nicht betroffen ist, sorgt ebenfalls dafür, sich nicht so schnell anzustecken.

5. Ätherische Öle
Ätherische Öle können Medizin wunderbar ergänzen oder komplett ersetzen, wenn es um die Vorbeugung einer Erkältung geht. Die Duftrichtungen lassen sich nach jedes Bedürfnis anpassen und bieten zusätzliche Entspannung. Sie machen zum Beispiel die Atemwege frei, beruhigen, helfen beim Einschlafen, etc. Man kann sie sparsam und gezielt zum Inhalieren einsetzen, auf das Kissen träufeln, auf die Schläfen oder in die Badewanne geben. Da wäre wir auch schon beim letzten Tipp …

6. Ein warmes Bad
Frieren ist der schlimmste Feind jeder Erkältung. Wenn wir frieren, fährt der Körper jegliche Abwehrmechanismen herunter und die Bakterien haben so die Chance, schneller in den Körper zu gelangen. Ein warmes Bad ist dann besonders sinnvoll. Es unterstützt nämlich die natürliche Heilreaktion des Körpers und wärmt den Körper nachhaltig.

Wer diesem Winter einer Erkältung entgehen möchte, kann diese sechs Tipps beherzigen. Auch wenn es bereits zu spät ist, lassen sich die Tipps anwenden, um die Erkältung schneller loszuwerden. Wenn nach wenigen Tagen keine Besserung auftritt, sollte man jedoch einen Arzt aufsuchen. Ansonsten wünschen wir dir eine gesunde Winterzeit!

Grüne Smoothies, Kräuter, grünes Gemüse

Warum ist Grünes eigentlich so gesund?

Je kräftiger grün eine Pflanze oder ein Gemüse ist, desto mehr Chlorophyll („Blattgrün“) ist darin enthalten. Pflanzen brauchen diesen Stoff, um Photosynthese zu betreiben, also Sonnenlicht und „tote Materie“ in lebende Biomasse zu verwandeln. Weil sie das können, müssen Pflanzen – anders als Tiere und Menschen – keine anderen Lebewesen absorbieren, um am Leben zu bleiben. Aber was fangen wir Menschen eigentlich mit dem Blattgrün an? Warum ist das Grünzeug auch für unsere Gesundheit so wichtig?

Was macht das Chlorophyll im Körper?

Chlorophyll ist eine Magnesiumverbindung, die außerdem wichtige Spurenelemente enthält. So bringen grüne Blätter, Früchte und Samen neben dem Blattgrün immer auch die Vitamine A und C, B6 und K mit, außerdem Kupfer und Folsäure, Kalzium, Kalium sowie essenzielle Aminosäuren. Das Chlorophyll verbessert die Aufnahme von Eisen und Magnesium im Körper. Beides sind Stoffe, an denen viele Mangel leiden, ohne es richtig zu merken. Denn mit ein bisschen zu wenig Eisen und/oder Magnesium ist man ja nicht gleich krank oder blutarm. Nur eben schneller schlapp, öfter müde, allgemein erschöpft, weniger motiviert, schlechter gelaunt … einfach nicht so vital, wie man sein könnte. Eine Vielzahl solcher unbestimmter Symptome kann auf „leisen“ Vitalstoffmangel hindeuten – und sich durch den Verzehr von mehr Chlorophyll lindern lassen.

Chlorophyll fördert die Blutbildung, den Sauerstofftransport im Organismus, den Muskelaufbau und die Muskelentspannung. Es stärkt die Gehirnfunktionen und das Nervensystem und hilft bei der Entgiftung des Organismus. Schon das erklärt, warum wir uns frischer, fitter und insgesamt ausgewogener fühlen, wenn wir viel Grünes essen. Darüber hinaus kann Chlorophyll Diabetes und vielleicht sogar Alzheimer vorbeugen und das Risiko für bestimmte Krebsarten, z. B. Leberkrebs und Darmkrebs, senken. Und nicht zuletzt sorgt es für frischen Atem und angenehmen Körpergeruch – nicht nur Vegetarier wissen, dass man am Morgen nach einer Fleischmahlzeit anders riecht als nach einem Rohkostabend.

Was sind die ergiebigsten Chlorophyllquellen?

Hier ist eine Liste der besten Blattgrünlieferanten:

Grüne Blattgemüse: Grünkohl, Rucola, Spinat, Wirsing, Brokkoli, …
Grüne Erbsen und Erbsenschoten (Zuckererbsen, Kaiserschoten)
Gurken
Grüne (Wild-)Kräuter – besonders viel Chlorophyll enthalten Petersilie, Giersch, Koriander, Brennnesseln, Löwenzahn, Erd- und Brombeerblätter
Grüne Algen (z. B. Spirulina, Chlorella)
Gräser und Sprossen, etwa Gersten-, Roggen- und Weizengras, Alfalfa, Bockshornklee
Kiwis
Grüne Paprika
Matcha

Das Gute ist: Die meisten dieser Chlorophyllspender kannst du auch auf der Fensterbank anbauen oder in Wald und Wiese finden. Viele davon – etwa Brombeerblätter – kannst du rund ums Jahr sammeln. Wildkräuter schmecken prima im Salat, als Tee oder im frisch gemixten grünen Smoothie. Manche schwören darauf, den Smoothie nicht ganz fein zu pürieren, so dass man noch ein wenig daran zu kauen hat. Das kann die Aufnahme der Pflanzenstoffe verbessern, weil die Verdauung bekanntlich schon im Mund beginnt. Doch das wichtigste ist natürlich, dass es dir schmeckt, denn nur leckeres Grünzeug kommt auch regelmäßig auf die Speisekarte. Probier einfach verschiedene Kombinationen aus oder komm mal bei uns vorbei – wir stehen auf Smoothies und geben dir gern Tipps zur Zubereitung oder bewährte Rezepte, die auch zur Jahreszeit passen.

RAFFINIERTER ZUCKER

WARUM ER SO SCHLECHT FÜR DICH IST

Über 33 Kilogramm Zucker verzehrt jeder Deutsche im Jahr. Das entspricht etwa 30 Zuckerwürfeln pro Tag. Im europäischen Vergleich liegen wir damit zwar unterhalb des Durchschnitts, doch trotzdem weit über den Empfehlungen der Weltgesundheitsorganisation.

Die WHO empfiehlt einen maximalen Zuckerkonsum von 25 Gramm pro Tag – das entspricht etwa 6 Zuckerwürfeln. Dabei gibt es mehr als einen guten Grund, den Zuckerkonsum einzudämmen und nach gesünderen Alternativen zu suchen:

1. ZUCKER IST EIN DICKMACHER

Zucker besteht fast ausschließlich aus einfachen Kohlenhydraten. Die lassen den Blutzuckerspiegel schnell ansteigen, geben also einen richtigen Energieschub. Doch genauso schnell, wie er steigt, sinkt der Blutzuckerspiegel auch wieder – und schon ist der kleine Hunger wieder da und will mehr Zucker.

2. ZUCKER IST EIN KRANKMACHER

Es gibt viele Krankheiten und gesundheitliche Risikofaktoren, die mit übermäßigem Zuckerkonsum in Verbindung gebracht werden: Übergewicht und Fettleibigkeit, Karies und Diabetes Typ-2. Das ist die sogenannte „Altersdiabetes“, an der mittlerweile auch immer mehr jüngere Menschen erkranken.

3. ZUCKER IST EIN FALTENBRINGER

Zu viel Zucker macht nicht nur krank, sondern auch hässlich. Denn die Zuckermoleküle lagern sich im Hautgewebe ein, verkleben dort mit Proteinen und nehmen der Haut ihre Elastizität und Spannkraft. Das unschöne Ergebnis: Falten, unreine Haut und ein müder, fahler Teint.

4. ZUCKER MACHT SÜCHTIG

Raffinierter Zucker hat ein hohes Suchtpotenzial, denn der süße Kick sorgt im Gehirn dafür, dass große Mengen des Glückshormons Dopamin ausgeschüttet werden. Allerdings hält dieses gute Gefühl nicht lange an, denn sobald der Zucker verstoffwechselt ist, kommt der Süßhunger zurück.

5. ZUCKER IST (FAST) ÜBERALL

Für die Industrie ist raffinierter Zucker ideal, denn er ist billig, leicht verfügbar und wertet selbst minderwertige Zutaten geschmacklich auf. Ob in Limo, Ketchup, Fertiggerichten oder sogar im Brot vom Bäcker: Zucker wird fast allen Lebensmitteln zugesetzt, und zwar oft in großen Mengen. Da hilft nur ein Blick auf die Zutaten- oder Nährstoffliste, denn dort muss bei den meisten Lebensmitteln aufgeführt werden, wie viele Kohlenhydrate und wie viel Zucker enthalten ist.

ES GIBT SÜSSE ALTERNATIVEN ZU ZUCKER

Ernährungswissenschaftler, Ärzte und die Weltgesundheitsorganisation sind sich einig: Wir sollten weniger Zucker zu uns nehmen. Das bedeutet aber nicht unbedingt, dass du deinen Kaffee, den Tee oder das Dessert in Zukunft gar nicht mehr süßen sollst. Denn es gibt gesündere Alternativen zu raffiniertem Zucker.

Da wären zum einen Süßstoffe, die zwar süß schmecken, aber keine oder erheblich weniger Kalorien aufweisen als Zucker. Sie sind sogar erheblich süßer als Industriezucker und stehen daher im Verdacht, den ungesunden Süßhunger zu verstärken. Dass Süßstoffe unter anderem in der Schweinemast eingesetzt werden, um eine schnellere Gewichtszunahme zu erreichen, spricht ebenfalls nicht für diese süße Zuckeralternative.

Besser und gesünder als künstliche Süßstoffe sind natürliche Zuckeraustauschstoffe wie Xylit, Erythrit, Mannit oder Sorbit. Die sind inzwischen in jedem Supermarkt erhältlich und haben eine ähnliche Süßkraft wie Zucker, ohne allerdings den Blutzuckerspiegel nach oben zu treiben. Sorbit und Xylit sind zudem zahnfreundlich und sogar zahnpflegend. Sie schützen sogar vor Karies – daher werden Zahnpflegekaugummis zunehmend mit diesen Zuckeraustauschstoffen gesüßt. Und es sind Naturprodukte – Xylit wird z. B. meist aus Birkenrinde gewonnen, ist aber auch in Himbeeren oder Blumenkohl enthalten. Honig, Agavendicksaft, Kokosblütenzucker, Reissirup oder Stevia sind ebenfalls gesündere Alternativen zu raffiniertem Zucker.

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