Meditation für Anfänger – Das Schönheitsritual für Körper und Seele

Meditation ist ein Jahrtausende altes Handwerk, das den Menschen hilft, ausgeglichener zu werden und den Weg zu sich selbst und zur inneren Zufriedenheit zu finden. Die Wissenschaft hat längst bestätigt, dass sich schon fünf Minuten täglich positiv auf deine Stimmung, deine Energie und deine Kreativität auswirken. Es gibt also kaum einen schnelleren und kostengünstigeren Weg, Stress loszuwerden oder ihn vorzubeugen.

Weil man aber gerade als Mediationsanfänger erst einmal in den Rhythmus einfinden und es an Übung bedarf, zeigen wir dir ein paar einfache Strategien, wie du das Meditieren lernen und in deinen Alltag einbauen kannst. Übe täglich und freue dich schon bald auf die ersten positiven Effekte!

 

Übung für Meditationsanfänger

Die Vorbereitung der Meditation ist bereits die halbe Miete. Suche dir einen ruhigen Ort und richte ihn dir gemütlich ein. Das kann ein Meditationskissen sein, zu Beginn aber auch einfach eine Ecke der Couch oder dein Bett, das du mit Kissen auslegst. Setze oder lege dich hin, wie es für dich angenehm ist. Nimm dir gegebenenfalls noch eine kuschelige Decke dazu, damit dir wohlig warm wird.

Beginne nun, deine Augen zu schließen und den Fokus nach Innen zu richten. Um dich herum wird alles still. Deine Gedanken kommen und gehen wie Wolken am Himmel. Lenke deine Aufmerksamkeit nun auf das Einatmen und anschließend auf das Ausatmen. Deine Gedanken werden mit Sicherheit das ein oder andere Mal abschweifen, dann darfst du sie liebevoll zurück auf deinen Atem lenken.

Atme nun ganz bewusst für drei volle Atemzüge, ohne dabei an etwas anderes zu denken. Bleibe bei dir und deinem natürlichen Atem. Du muss nicht extra langsam oder tief ein- und ausatmen, er darf so fließen, wie er kommt und geht. Nach etwa fünf bis zehn Minuten darf ein Wecker leise klingeln, der dich zurück ins Hier und Jetzt befördert. Strecke dich langsam, bewege deine Füße und Hänge und öffne deinen Augen.

 

Alternative Formen der Meditation

Neben der sitzenden oder liegenden Meditation gibt es auch Tätigkeiten, die meditative Zustände auslösen können. Diese Art von Erfahrung kann ebenfalls dabei helfen, den Fokus nach Innen zu richten und vom hektischen Alltag Abstand zu nehmen. Die wichtigste Regel dabei lautet, immer ganz bewusst und achtsam bei der Tätigkeit zu sein, der man gerade nachgeht.

 

Massagen, Peelings und Gesichtsbehandlungen

Solche Behandlungen eignen sich hervorragend, um sich wieder mit sich selbst zu verbinden und die Aufmerksamkeit auf den eigenen Körper zu lenken. Die Berührungen anderer und der sanfte Druck tragen dazu bei, seinen eigenen Körper wahrzunehmen und ganz bewusst zu spüren, wie es ihm geht. Gibt es Stellen, die wehtun? Wo fühle ich mich besonders angespannt oder entspannt? Wie fühlt sich die Berührung gerade an? Statt in Gedanken zu versinken darfst du die Behandlung ganz bewusst wahrnehmen und dir diese Fragen stellen, ohne an der Situation etwas ändern zu wollen. Nimm einfach nur wahr, was ist. In deinem Sara Pavo Kosmetik Institut bieten wir dir eine Vielzahl von Behandlungen an, die deinem Körper und deiner Seele guttun. Egal ob Massagen, Peelings der Gesichtsbehandlungen, wir finden die perfekte Behandlung für dich und deine Bedürfnisse. Vereinbare einen Termin oder rufe uns an!

 

Kochen, Putzen oder Gartenarbeit

Wer hätte das gedacht, aber selbst einfache Hausarbeiten können meditative oder tranceartige Zustände hervorrufen. Auch hier gilt es, mit deiner Aufmerksamkeit ganz bei dir und der Tätigkeit zu bleiben. Benutze deine Hände und fühle, wie sich die Lebensmittel, die Gegenstände oder die Erde anfühlen. Beobachte genau, was deine Hände tun. Statt die Hausarbeiten als lästige Pflichten abzuarbeiten, kannst du sie beim nächsten Mal mit Leidenschaft, Sorgfalt und Hingabe ausüben und dir bewusst Zeit dafür nehmen.

 

Wir wünschen dir ganz viel Spaß bei deinen ersten Meditationsanläufen und freuen uns auf deinen Besuch!