Basische Ernährung: Tipps und Tricks gegen Übersäuerung

Zu wenig Bewegung, unausgewogene Ernährung und Stress sind die Ursache dafür, dass die Mehrheit der Menschen, insbesondere in westlichen Ländern, übersäuert sind. Die Folge: Wir fühlen uns müde, ausgelaugt und unausgeglichen. Der übersäuerte Körper schwächt den ganzen Organismus, weil er nicht genug Antikörper bilden oder wichtige Nährstoffe nicht mehr richtig aufnehmen kann.

Die Liste der möglichen Beschwerden bei einer Übersäuerung nimmt kaum ein Ende: Verspannungen, Kopfschmerzen, Hautunreinheiten, Übergewicht, Krankheitsanfälligkeit oder chronische Müdigkeit, Muskelschmerzen, Schlafstörungen, etc. Um das Problem der Übersäuerung in den Griff zu bekommen, ist es wichtig, den Säure-Basen-Haushalt des Körpers wieder ins Gleichgewicht zu bringen. Die gute Nachricht ist: Das ist gar nicht so schwer! Es geht darum, viele basische Lebensmittel in den Speiseplan einzubauen, ebenso wie ausreichend Bewegung in den Alltag.

 

Lebensmitteleinteilung nach Dr. Peter Jentschura

Dr. Peter Jentschura hat eine Lebensmitteleinteilung vorgenommen, die es dir leicht macht zu erkennen, welche Lebensmittel basenüberschüssig, neutral oder säureüberschüssig sind. Das Ziel ist es, rund 80 Prozent basenüberschüssige Lebensmittel in deinen Speiseplan einzubauen und nur rund 20 Prozent säureüberschüssige Lebensmittel. Einige wiederum gilt es am besten völlig zu meiden.

Zur basenüberschüssigen Kost zählen Obst und Gemüse im Allgemeinen, sowie Sprossen, frische Kräuter, Gemüsesäfte und Obstsäfte als Schorle. Hinzukommen Kartoffeln, Hirse, Quinoa, Amarant, Buchweizen, Nüsse, Mandeln und pflanzliche Getränke wie Reis- oder Hafermilch. Ebenfalls wertvoll und als basisch neutral werden hochwertige Pflanzenöle, Kokosfett und auch Butter angesehen. Diese sollten den Großteil unserer Ernährung ausmachen, weil sie die meisten Vitalstoffe enthalten und dem Körper reichlich Lebensenergie schenken.

Säureüberschüssige Lebensmittel sollten lediglich einen kleinen Teil unserer Nahrung darstellen, um den Körper nicht zu überlasten und zu übersäuern. Dazu gehören Fisch, Fleisch, Sojaprodukte, Eier, Vollkornprodukte, Hülsenfrüchte, Milch- und Milchprodukte, Agavendicksaft und Honig. Völlig vermeiden solltest du hingegen Wurstwaren, Schweinefleisch, Zucker und Süßwaren, zu viel Kochsalz, Fast Food, Weißmehl, Nudeln, Alkohol, Soft- und Energydrinks und Süßstoffe. Diese Lebensmittel schaden dem Körper und bringen die Saure-Basen-Bilanz aus dem Ungleichgewicht.

 

Was kann ich unterstützend gegen eine Übersäuerung tun?

Eine Ernährungsumstellung und mehr Bewegung sind die wohl wichtigsten Schritte, um den Körper langfristig ins Gleichgewicht zu bringen und die Symptome zu lindern. Es gibt aber einige Dinge, die unterstützend dazu beitragen, die Säure-Basen-Balance herzustellen. Besonders wichtig ist es, ausreichend zu trinken. Dazu zählen Wasser, ungesüßte Tees oder Kaffee. In deinem Sara Pavo Kosmetik Institut findest du beispielsweise den milden 7×7 Kräutertee von Dr. Jentschura, der sich wohltuend auf deinem Körper auswirkt und perfekt an die Bedürfnisse deines Körpers angepasst ist. Außerdem kannst du deinem Körper in regelmäßigen Abständen eine Entschlackungs- oder Fastenkur verordnen.

 

Basische Körperpflege ist ebenfalls eine gute Idee, um den Körper weiter zu unterstützen. Hierzu findest du „Meine Base – basisches Körpersalz“ von Dr. Jentschura ebenfalls in deinem Sara Pavo Kosmetik Institut. Damit lassen sich wunderbar Fuß- oder Vollbäder anreichern und genießen. Neben ausreichend Bewegung an der frischen Luft, kannst du auch das Training im Fitnessstudio aufnehmen oder Entspannungstechniken wie Yoga, autogenes Training oder Muskelentspannung für dich oder in einer Gruppe praktizieren.

 

Bei Fragen rund um das Thema Übersäuerung hilft dir das Sara Pavo Cosmetics Team gerne weiter. Buche jetzt deinen Termin oder rufe uns an. Für uns ist die innere Schönheit und Balance nämlich genauso wichtig wie dein äußeres Strahlen. Wir beraten dich bei beidem und ganzheitlich!